Blasenkrebs Bericht


Ein an Krebs erkrankter schreibt: An alle die Angst vor einer Krebserkrankung haben. Hier möchte ich meinen Fall schildern. Im Dezember 2010 wurde mir zum ersten Mal mitgeteilt, dass ich etwas Blut im Urin habe. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, die ständig zum Arzt rennen. Diese Untersuchung war notwendig, um meinen PB Schein verlängern zu lassen. Davor war ich schon mindestens 30 Jahre nicht mehr bei einem Arzt. Ich habe es zur Kenntnis genommen, aber weiter ignoriert.

Ab November 2011 war mein Urin allerdings so blutig, dass ich nun doch einmal einen Urologen aufsuchte. Die nun folgende Blasenspiegelung hatte ergeben, dass ich einen Tumor von ca. 3 cm in der Blase hatte. Man hat mir mit drastischen Worten zu verstehen gegeben, dass ich nun sämtliche schulmedizinischen Maßnahmen ergreifen sollte, um mein überleben zu sichern. Diese habe ich kategorisch abgelehnt und ihm gesagt, dass es noch mehr als die Schulmedizin gibt, um so etwas an zugehen und ich wolle nicht als willenloser Zombie der Schulmedizin mein weiteres Leben fristen. Darauf wurde er sehr zornig und ich ging einfach weg. Ich machte einen zweiten Termin bei einem anderen Urologen in der Hoffnung, dass der etwas zugänglicher war.

Wie sie sich vielleicht schon vorstellen können, war auch dieser ziemlich ungehalten von meinem Vorschlag, es mit alternativen Methoden zu versuchen. Die letzten Worte, die wir gewechselt haben, lauten wie folgt: Arzt, wenn sie die schulmedizinischen Maßnahmen nicht annehmen, verspreche ich Ihnen, dass Sie unter Schmerzen daran sterben werden(und das von einem Arzt). Darauf entgegnete ich, dass das mit Sicherheit nicht passieren wird und ging auch diesmal ohne weitere Absprachen einfach weg.

Nun begann ich wie folgt mein alternatives Programm.

MMS 10-12 Stunden 6-10 Tropfen, kolloidales Silberwasser 1 Liter, DMSO pur auf die unteren Genitalien und auf den Bereich, wo die Blase ist, (schmerzte doch etwas) danach war der Schmerz weg. Außerdem habe ich meine komplette Nahrung neu angepasst; zum Großteil Budwig Dit. Kein Fleisch mehr und ich meine wirklich kein Fleisch. Das bezieht alle Fleischsorten ein, kein Brot, keinen Zucker und auch sämtliche Leckereien sind gestrichen. Stattdessen Gemüse aller Art, Käse aller Art, nur noch Leinöl und diverse Obst- und Gemüsesäfte, Quark und Hüttenkäse, so wie Leinsamen frisch geschreddert gehören ebenfalls dazu. Mit ein wenig Kreativität kann man schmackhafte Gerichte daraus zaubern. Also komplette Umstellung von Zuckerverbrennung auf Eiweiß Verbrennung.

Ergebnis: Tumor nach ca. 3 Wochen über die Harnröhre abgegangen, kein Blut mehr im Urin und die Schmerzen sind auch weg.

Habe noch einen Blasen-Krebs Test machen lassen. Das Ergebnis steht noch aus. Ich werde weiter berichten.

Meine Energie ist fast nicht mehr auszuhalten.

So ich hoffe, dass ich damit allen Menschen Mut mache und sie dieses oder ähnliches ausprobieren und nicht gleich ins Koma fallen bei der Diagnose Krebs.

Mit freundlichen Grüßen und Dank an Jim Humble

—Nachtrag vom 06.02.2012—
Tumor in der Blase Teil 2

Liebe Mitmenschen,

wie ich im ersten Teil berichtet habe, stand noch das Ergebnis des Blasen Krebs Tests aus. Nun, wie zu erwarten ist dieser noch positiv ausgefallen. Man sollte allerdings beachten das so ein Test niemals 100 % Aussagekraft hat, allenfalls 85%. Ich konnte das aber schon im Vorfeld bemerken. Es stellten sich wieder leichte bis mittlere Blutungen ein meistens, nach den Nachtstunden. Am Tage ist der Urin normal. Außer den in Teil 1 beschriebenen Maßnahmen fügte ich noch MMS 2 und 20 bittere Aprikosenkerne hinzu und es wurde täglich ein klein wenig besser. Das mit den Blutungen kann ich mir nur so erklären, dass die Mikroben in den Blutzellen, wenn sie mit solchen drastischen Maßnahmen angegangen werden und sie sich dadurch wehren, Stoffe abgeben, die dann zu einer Entzündung führen und dadurch Schmerzen und Blutungen auslösen. Für mich ist es allerdings ein Zeichen, dass die ergriffenen Maßnahmen Wirkung zeigen und ich früher oder später von dieser Geißel befreit werde.

Meine Energie ist nach wie vor außergewöhnlich hoch. Das ist ein weiteres Zeichen das es wirkt.

Ich bin eigentlich sicher, dass MMS1 und MMS2 das auch alleine geschafft hätten. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass verschiedene Maßnahmen, die das gleiche Ziel verfolgen, miteinander kombiniert werden sollten, um alle Eventualitäten im Vorfeld auszuschalten.

Zum Schluss würde ich mir noch wünschen, dass alle Menschen langsam aufwachen und die Schulmedizin nicht mehr als das Non plus Ultra ansehen. Im Hinblick darauf, dass es weit wirksamere Mittel in der alternativ Medizin gibt, die auch wirklich heilen und die Menschen nicht krank hält oder macht.

Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass ich diese Krankheit besiegen werde. Positives Denken und ab und zu ein kleines Gebet nach oben tuen das übrige. Ich werde auf jeden Fall wahrheitsgemäß weiter berichten, ob nun positiv oder negativ. Es kann allerdings eine Weile dauern bis zum nächsten Test (ca. ein viertel Jahr).

4 Kommentare zu „Blasenkrebs Bericht“

  1. Durch das Internet bin ich auf MMS aufmerksam geworden. Mich haben schon immer alternative Heilmethoden sehr interessiert. Denn ich denke, die Schulmedizin + Krankenkassen + Pharmaindustrie verarscht einen großen Teil der Bevölkerung.
    Denn, ein gesunder Mensch bringt kein GELD in die Kassen der oben genannten Organistaionen. Sie wollen einem Kranken so lange wie möglich
    irgendwelche „Medizin“ mit vielen Nebenwirkungen und geringer Wirkungsweise verkaufen. Denn dann klingelt die Kasse! Warum einem
    Kranken schnell und zügig helfen. Das bringt doch kein Geld. Ne, ne wir doktern erstmal bissl rum und nach 4 Wochen und weiteren Geldausgaben seitens des Patienten, schaun wir mal weiter und überweisen Ihn zum nächsten Spezialisten bis der Patient als austherapiert gilt und wieder nach Haus geschickt wird……..Wöfür Krankenkassenbeiträge zahlen, wenn mann 2h im Wartezimmer sitzt für eine 5 min-Behandlung und dann Medikamentenrezepte bekommt die man selber zahlen soll?!?!? Da läuft doch was falsch, oder? So, das musste ich mal los werden!

    Nun zur Behandlung mit MMS!
    Ich habe seit ich MMS entdeckt habe keine Pickel mehr auf Rücken und Hals. Schon eine geringe Menge 2×3 Tropen am Tag über 1 Woche brachte
    diesen Erfolg. Das ist doch Wahnsinn! Vorher schlägt man sich Jahrelang mit irgendwelchen Pseudomitteln rum die nicht helfen und dann findet man MMS und das Leiden hat ein Ende.
    Weitere Erkrankungen die ich und meine Partnerin sowie meinem Vater halfen. Nasennebenhöhlenentzündung bei mir mit schweren Schmerzen in Kopf und Gesicht innerhalb von 4 Tagen komplett geheilt. Seit dem (1,5 Jahre) hatte ich nie wieder eine Nasennebenhöhlenentzündung!
    Schwere Grippe bei meiner Partnerin und mir. Sonst 7-10 Tage, mit MMS ganze 3 Tage mit 5×3 Tropfen über den Tag aller 3-4 h behandelt. Wer die Erfahrung von schlaflosen Nächten mit dickem Hals, bösen Schluckbeschwerden, Nase zu usw. mitgemacht hat, der weiß diese schnelle
    Genesung enorm zu schätzen. Blutdruck bei meinem Vater innerhalb von 2 Wochen auf Normalniveau gebracht. Mein Vater konnte seine Tabletten absetzen und fühlt sich pudelwohl und freut sich über den Erfolg.
    Da mein Darm mit Candida, also Darmpilz befallen war, hatte ich immer viele Kopfschuppen. Mit Einnahme von MMS und 2x in der Woche ein Vollbad mit 20 Tropfen schlugen die Schuppen in die Flucht. Auch nahm ich eine Ernährungsumstellung vor. Weg von Weißmehl und Süßem hin zu mehr Gemüse und viel Wasser trinken.
    Zahnfleischentzündung und Mundgeruch fort – mit MMS Zähneputzen und gurgeln. So ein sauberes Gefühl in meinem Mund hatte ich noch nie!

  2. MMS!!!

    Datum:

    11.02.2012.

    Beschwerden:

    chronifizierte Multisystemerkrankung.

    Körperteil:

    Multisystem.

    Behandlungserfolg:

    Kein Erfolg.

    Ich leide seit vielen Jahren unter einer chronifizierten Multisystemerkrankung. Mittels MMS wurde mir quasi die „Heilung“ – bzw. doch wenigstens eine deutliche Linderung versprochen.

    Doch genau das Gegenteil war der Fall. An den ersten beiden Tagen glaubte ich eine kleine Erleichterung, bzw. einen Rückgang der Krankheitssymptome zu verspüren. Bereits aber am 3. Tag setzten akute Übelkeiten und Durchfälle ein. Letztere wurden so schlimm, dass ich nur noch Wasser ausscheiden konnte. Ich trocknete beinahe dabei aus. Da es mir unter dieser Einnahme kontinuierlich dreckiger ging, zudem auch im Internet über die Gefahren lass, welche von neutralen seriösen Wissenschaftlern abgegeben wurden, beendete ich diesen gefährlichen „Hokuspokus“.

    Jenen Verordner/ Quacksalber, welcher sich offensichtlich nicht einmal der wirklichen Schädigung bewusst ist, habe ich bei der Polizei angezeigt, damit andere Menschen davor gewarnt sind.

  3. MMS ist ein Mittel mit dem man sich näher auseinandersetzen sollte! Ich verkonsumiere es prophylatktisch und bermerke, dass sich meine Abwehrkräfte gesteigert haben.

  4. Das Problem ist eben, dass die Wirkungen von der Dosierung abhängen. Nicht jeder Mensch ist gleich. Ich habe MMS 10 Tropfen in die Badewanne getan. Ich bekam 2 Tage lang Durchfall, obwohl es nicht am Essen gelegen haben kann. Also waren 10 Tropfen zu viel. Homöpathisch muss man eben dann weniger nehmen, oft ist weniger mehr. Siehe die Lehre der Potenzen

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